Wie kann ich Positives in mein Leben ziehen? 9x Glück to go

Hast du dich jemals gefragt, warum manche Menschen scheinbar mühelos das Glück anziehen, während du täglich mit immer mehr Problemen kämpfst? Das muss nicht dein Schicksal sein: Es gibt einfache Techniken, die dir helfen, dein Leben mit mehr Freude und Zufriedenheit zu füllen!

Positives in das Leben zu ziehen, bedeutet, bewusst Techniken wie Achtsamkeitspraxis, positives Denken und kraftvolle Selbstreflexion zu nutzen. Diese Ansätze helfen, die geistige Gesundheit zu stärken und ein Gefühl der Erfüllung und des Glücks im täglichen Leben zu schaffen.

Du kannst dein Glück also durch bewusste Praxis und Techniken wie Achtsamkeit, kognitive Umstrukturierung und das Setzen positiver Affirmationen lernen. Wie genau das funktioniert und welche 9 Techniken ich dir dafür empfehle, erfährst du in diesem Blogartikel.


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Wieso fällt es schwer, positiv zu denken?

Die Denkgewohnheiten des Menschen sind von jeher eher negativ geprägt, denn wer früher vergaß, wo der Löwe wohnt, wurde von ihm leichter gefressen. Das menschliche Gehirn speichert deshalb noch heute negative Informationen besser als positive Erlebnisse. Schließlich mag ein schöner Sonnenuntergang den Neandertaler kurz sprachlos gemacht haben, aber er hat garantiert nicht für einen sichereren Schlaf gesorgt.

In einer heutigen Großstadt, in der Raubtierangriffe normalerweise keine Rolle mehr spielen (zumindest, wenn man nicht in Berlin wohnt ;) ), führt diese Negativitätsverzerrung allerdings dazu, dass du dich abends eher an den schnippischen Kommentar einer Kollegin erinnerst als an das Lächeln des Busfahrers.

Dieses Denkmuster kann leider langfristig dazu führen, dass du dich schlechter fühlst, als es eigentlich nötig wäre. Doch jetzt die gute Nachricht: Obwohl du der Biologie deiner Vorfahren nicht entkommen kannst, kannst du dein Gehirn darauf trainieren, positive Dinge stärker zu gewichten.

Durch gezielte Übungen wie Achtsamkeit, positive Affirmationen und die Umstrukturierung kannst du deinen Fokus bewusst auf das Gute im Leben lenken.

Wenn du dich bewusst auf die positiven Aspekte in deinem Leben konzentrierst, fördert das die Bildung neuer neuronaler Verbindungen in deinem Gehirn und du lernst alte, negative Gedankenmuster umzulenken. Das steigert nicht nur dein allgemeines Wohlbefinden, sondern ebnet langfristig auch den Weg für die Verwirklichung deiner Ziele und Träume.

Foto von Randy Tarampi auf Unsplash

Dabei ist es wichtig, nicht nur positiv zu denken, sondern auch aktiv Schritte zu unternehmen, um dein Glück beim Universum abzuholen!

Bevor ich dir 9 Techniken zeige, mit denen du effektiv und nachhaltig mehr Positivität in dein Leben ziehst, will ich noch ein weit verbreitetes Missverständnis rund um das Konzept der Manifestation klären. Viele Menschen glauben nämlich dank der Manifestation daran, dass Veränderungen im Leben allein durch Gedanken und Wünsche herbeigeführt werden können.

Diese Vorstellung, dass das Universum direkt auf unsere Gedanken und Wünsche reagiert, liegt vor allem an Werken wie dem Buch "The Secret"* von Rhonda Byrne.

Es ist gut, dass Gedanken sich nicht sofort manifestieren. Stell dir vor, du denkst an einen Elefanten und er ist sofort da.
— Rhonda Byrne, Autorin von "The Secret"

Verfechter:innen der Manifestation glauben, dass Gedanken und Gefühle Wellen aussenden, die in Resonanz mit dem Universum treten und so das anziehen, worauf sie gerichtet sind. Viele sprechen dabei auch vom “Gesetz der Anziehung”. Oder anders gesagt: Wenn du deine Gedanken und Gefühle ganz stark auf ein Ziel richtest, sollst du fähig sein, die Energie des Universums zu beeinflussen und deine Wünsche so wahr werden zu lassen.

Oft wird dieser Effekt mit der Quantenphysik erklärt, was unter Wissenschaftler:innen sehr umstritten ist, weil Quanteneffekte auf der mikroskopischen Ebene auftreten und nicht unbedingt auf die makroskopische Welt oder psychologische Prozesse übertragbar sind.

Am Ende des Tages sind es unsere Taten und realistischen Pläne, die wirklich etwas bewirken.

Der Grund, dass die Manifestation manchen Menschen tatsächlich bei der Verwirklichung ihrer Träume geholfen hat, liegt nicht an der Metaphysik, sondern vielmehr an unserer menschlichen Psyche. Denn nichts beeinflusst unser Leben mehr als unsere eigene Erwartungshaltung - teilweise sogar ohne dass wir das merken.

Diesen Effekt fasst der Soziologe Robert Merton als so genannte selbsterfüllende Prophezeiung zusammen und beschreibt damit ein Phänomen, bei dem die Erwartungen einer Person über eine Situation oder ein Ereignis dazu führen, dass diese Erwartungen Wirklichkeit werden.

Die Prophezeiung des Ereignisses führt zum Ereignis der Prophezeiung.
— Paul Watzlawick, Philosoph & Psychotherapeut

Dieser Effekt ist jedoch nicht magisch. Er resultiert eher aus unbewussten Handlungen, die wir unternehmen, um die erwarteten Ergebnisse herbeizuführen. Wie zeigt eine Erzählung aus Paul Watzlawicks sehr empfehlenswerten Buch “Anleitung zum Unglücklichsein”*.

In dem Buch schildert der Psychotherapeut Watzlawick die Geschichte eines Mannes, der ein Bild aufhängen muss. Dafür benötigt er einen Hammer, den er sich von seinem Nachbarn leihen möchte. Doch noch bevor er seinen Plan in die Tat umsetzt, spekuliert er, dass der Nachbar ihm den Hammer möglicherweise nicht leihen wird.

Während er darüber nachdenkt, baut der Mann in seinem Kopf eine Geschichte auf, in der der Nachbar zunehmend unfreundlich und ablehnend ihm gegenüber wird. Der Mann steigert sich so sehr in seine Gedanken hinein, dass er schließlich wütend zum Nachbarn geht. Er klopft an die Tür und ruft dem überraschten Nachbarn zornig zu: “Behalten Sie Ihren Hammer, Sie Rüpel!”.

Dieses Phänomen kann auch dich treffen: Wenn du fest davon überzeugt bist, dass du bei einem Vorstellungsgespräch scheitern wirst, könnte diese negative Erwartung dazu führen, dass du nervös auftrittst, schlecht kommunizierst und somit tatsächlich nicht den Job bekommst. Umgekehrt kann eine Person, die positiv und zuversichtlich in eine solche Situation geht, durch ihre Ausstrahlung und ihr Verhalten die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Ausgangs erhöhen.

Meistens sind wir uns unserer Erwartungshaltung nicht bewusst.

So zeigt ein amerikanisches Experiment aus den 1960er Jahren, dass Lehrer:innen, denen bei ausgewählten Schüler:innen eine Hochbegabung suggeriert wurde, diese unbewusst so förderten, dass sich deren Leistungen am Ende auch tatsächlich steigerten.¹

Etwas ähnliches kennst du bestimmt auch aus der Medizin: Der Placebo-Effekt, bei dem Menschen sich besser fühlen, weil sie glauben, dass sie eine wirksame Behandlung erhalten, selbst wenn es nur eine Scheinbehandlung ist. Das Gegenstück dazu ist der Nocebo-Effekt, bei dem negative Erwartungen zu negativen Ergebnissen führen können.

Interessanterweise spielte der Nocebo-Effekt sogar eine Rolle bei einer mysteriösen Todesserie, die nach der Öffnung des Grabs von Tutanchamun auftrat. Wenn dich diese faszinierende Geschichte und ihre Aufklärung interessieren, schau dir doch kostenlos meine Dokumentation MYTHOS: DER FLUCH DES PHARAOS in der ZDF-Mediathek an. Dort erfährst du mehr über dieses spannende Thema und was für tödliche Folgen der Glaube an einen Fluch tatsächlich haben kann.

Aber keine Angst: Nicht jeder Gedanke hat auch Konsequenzen. Studien der positiven Psychologie zeigen, dass ein positives Mindset zwar Vorteile wie verbessertes Wohlbefinden und effektivere Stressbewältigung mit sich bringt, aber allein nicht ausreicht, um tiefgreifende Veränderungen in deinem Leben herbeizuführen.² Für echte Veränderungen sind oft konkrete Handlungen nötig, die über das reine Denken hinausgehen - positiv wie negativ.

Sieh es also so: Ein optimistischer Denkansatz kann eine hilfreiche Grundlage bieten, aber wirkliche Veränderungen in deinem Leben entstehen erst durch eine Kombination aus tatsächlichen Handlungen, bewussten Entscheidungen und gegebenenfalls Anpassungen deines Verhaltens.

Und genau deshalb möchte ich dir jetzt 9 einfache, aber effektive Techniken vorstellen, mit denen du dein Leben bewusst in eine positive Richtung lenken kannst!

Foto von Malvestida auf Unsplash

#1 Dankbarkeitstagebuch

Stelle dir vor, du startest jeden Morgen damit, die kleinen und großen Dinge aufzuschreiben, für die du dankbar bist – eine Gewohnheit, die laut “Das kleine Buch der Dankbarkeit”* des amerikanischen Psychologens Robert A. Emmons dein Wohlbefinden spürbar erhöhen kann.

Egal, ob es sich um die wärmenden Sonnenstrahlen am Morgen oder ein unerwartetes Lächeln eines Fremden handelt … halte es einfach in einem Notizbuch* fest!

Diese neue Routine wird deine Sichtweise auf das Leben auf jeden Fall positiv beeinflussen!

In meinem Blogartikel Wie führe ich ein Dankbarkeitstagebuch? Anleitung & Tipps findest du weitere Anregungen und Tipps, um Dankbarkeit täglich zu praktizieren und dadurch dein Leben bereichernd zu gestalten. Und sollte dir das Schreiben am Morgen schwerfallen, kannst du dich hier von meinen 101 Schreibimpulsen für mehr Glück im Leben inspirieren lassen.

#2 Visualisierung von Zielen

Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch tun.
— Walt Disney

Walt Disney hat das Prinzip der Zielvisualisierung perfekt zusammengefasst:

Stelle dir vor, wie du deine Ziele erreichst.

Fühle den Erfolg und sieh die Ergebnisse vor deinem inneren Auge.

Und dann mach es einfach!

Wenn du dich mehr für diese Methode interessierst und generell offen für Esoterik bist, kann ich dir Shakti Gawains Buch “Stell dir vor: Kreativ visualisieren”* empfehlen. Es ist eines der ersten Visualisierungsbücher weltweit und beschreibt, wie du durch gezielte Visualisierung deine Ziele greifbar machst und auch wirklich Schritt für Schritt verwirklichst.

#3 Achtsamkeitsübungen

Jon Kabat-Zinn, der Begründer der Achtsamkeitsbasierten Stressreduktion (MBSR), lehrt in seinem Buch “Gesund durch Meditation: Das große Buch der Selbstheilung durch MBSR”*, wie Achtsamkeit dir helfen kann, mehr Positivität in dein Leben zu ziehen und das Leben voll auszukosten.

Indem du regelmäßig praktizierst, im Hier und Jetzt zu sein, öffnest du dich für positive Erfahrungen und Eindrücke, die sonst vielleicht unbemerkt bleiben würden.

Eine einfache Methode dafür ist das Achtsame Schreiben (eine genaue Anleitung dazu findest du in diesem Blogartikel von mir). Diese Praxis wird dir schnell dabei helfen, Stress abzubauen und ein Gefühl der Dankbarkeit und Zufriedenheit zu fördern.

Achtsames Schreiben

Foto von Lesly Juarez auf Unsplash

#4 Positive Affirmationen

Worte und Gedanken prägen uns - egal ob laut ausgesprochen oder nur gedacht.

Mach dir diesen Umstand zugute und nutze Affirmationen, um alte Denkmuster zu durchbrechen und eine optimistischere Lebenseinstellung zu entwickeln. Louise L. Hay empfiehlt in ihrem Bestseller “Heile deinen Körper”* täglich positive Sätze wie “Ich bin wertvoll und verdiene es, glücklich zu sein” zu wiederholen. Diese Routine wird dir helfen, diese Worte nicht nur zu sagen, sondern sie auch tief in deinem Inneren zu verankern und zu fühlen.

Für individuell auf dich und deine Lebensumstände zugeschnittene Affirmationen empfehle ich dir, der Anleitung in meinem Blogartikel Positive Affirmationen: In 3 Schritten zu dir selbst! zu folgen.



#5 Kreatives Schreiben

Julia Cameron beschreibt in ihrem Buch “Der Weg des Künstlers”* (dem must-have für Kreative!) das kreative Schreiben als wirkungsvolles Instrument für die persönliche Entwicklung. Und tatsächlich kann das Schreiben nachweislich dabei helfen, innere Blockaden zu überwinden und ein tieferes Selbstverständnis zu erlangen (warum das so ist, erfährst du in meinem Blogartikel Warum Schreiben hilft: 4 Gründe, sofort zum Stift zu greifen).

Als Teil der Schreibtherapie kann das Verfassen von Gedichten, Tagebucheinträgen oder Geschichten dir dabei helfen, verdrängte Emotionen auszudrücken und zu verarbeiten. Dies bietet Raum für neue Eindrücke und mehr Positivität in deinem Leben.

Probier es einfach mal aus!

#6 Erfolgstagebuch

Das Führen eines Erfolgstagebuchs ist eine wirksame Methode zur Stärkung deines Selbstbewusstseins. Teresa Amabile und Steven Kramer erklären in ihrem nur auf Englisch erschienen Buch “The Progress Principle: Using Small Wins to Ignite Joy, Engagement, and Creativity at Work”*, wie das regelmäßige Aufzeichnen deiner täglichen Erfolge zu einer optimistischeren Lebenseinstellung und erhöhten Zufriedenheit beitragen kann.

Diese Praxis ermöglicht es dir, auch kleinste Fortschritte wahrzunehmen und zu würdigen, was wiederum deine Motivation und dein Wohlbefinden steigert. Indem du deine Erfolge, egal wie gering sie auch sein mögen, dokumentierst, schaffst du ein sichtbares Zeugnis deiner Leistungen und Fortschritte, was langfristig dein Selbstvertrauen stärkt.

Foto von Hayley Murray auf Unsplash

#7 Selbstreflexion und -analyse

Durch regelmäßiges Nachdenken über deine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungen erlangst du tiefere Einsichten in deine Verhaltensweisen und Beweggründe. Das kann dir helfen, ein bewussteres und zufriedeneres Leben zu führen, da du deine täglichen Erfahrungen und Aktionen besser verstehst.

Eine großartige Methode dafür ist das Journaling (hier lernst du alles über diese Schreibmethode und seine Techniken). Nimm dir bewusst Zeit in einem stillen Moment, um über deinen Tag zu reflektieren. Stelle dir dabei Fragen wie: “Was habe ich heute Neues gelernt?” oder “Wie habe ich heute anderen geholfen?”.

Gute Impulse geben dir auch die 55 besten Journaling Fragen für abends.

#8 Nature Journaling

Nature Journaling ist nicht nur eine Methode, um deine Naturerlebnisse festzuhalten, sondern kann auch ein kraftvolles Werkzeug für mehr Glück im Leben sein, indem du dich auf die Schönheit und die Details der Natur konzentrierst, was wiederum das Wohlbefinden und die positive Wahrnehmung deiner Umwelt verstärkt.

Indem du deine Beobachtungen, Gedanken und Gefühle über die Natur festhältst – sei es durch Skizzen, Beschreibungen oder persönliche Reflexionen – schärfst du deine Sinne für die kleinen Wunder des Alltags und förderst ein Gefühl der Verbundenheit und des inneren Friedens.

Nature Journaling Anleitung
Beginne dein Nature Journaling, indem du einen ruhigen Platz in der Natur findest und dort einfach einige Momente verweilst, um deine Umgebung bewusst wahrzunehmen. Notiere dann in deinem Journal alles, was dir auffällt – die Formen der Blätter, die Farben des Himmels, das Zwitschern der Vögel – und reflektiere darüber, wie diese Beobachtungen dich fühlen lassen, um so ein tiefes Bewusstsein für die positiven Aspekte der Natur zu entwickeln.

#9 Gemeinschaft und soziale Unterstützung

Anne Lamott zeigt in "Bird by Bird: Some Instructions on Writing and Life"*, wie bereichernd es für dein Schreiben UND das Leben sein kann, dich mit Gleichgesinnten in (Schreib-)gruppen, Workshops oder Online-Foren auszutauschen. Dabei spielt es keine Rolle, ob du gerade aktiv schreibst oder eine Pause einlegst; der Austausch mit ähnlich Tickenden kann viele Lebensherausforderungen erleichtern.


Schließe dich also Menschen an, die ähnliche Ziele verfolgen und dir nicht nur fachlichen Rat, sondern auch emotionale Unterstützung bieten.

Falls du dich für das Schreiben und Storytelling interessierst, so findest du auf meinem Blog und Instagram-Account die Möglichkeit, dich mit anderen Schreibenden auszutauschen. Das macht automatisch happy, denn beim Schreiben geht es nicht nur um die Kunst des Wortes, sondern auch um persönliches Wachstum und das Glück, das im Austausch mit Menschen entsteht, die deine Leidenschaft verstehen und wertschätzen.


Folge mir für tägliche Schreibimpulse und -motivation auf Instagram!


Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.
— Antoine de Saint-Exupery, französischer Schriftsteller und Pilot

Du hast nun 9 Techniken kennengelernt, mit denen du einfach und wirkungsvoll mehr Positivität in dein Leben ziehen kannst. Wähle eine Methode aus, die für dich sinnvoll erscheint, und lege einfach los. Auch kleine Schritte können einen großen Unterschied machen!

Welche Methode hat dich am meisten überzeugt?

Teile deine Erfahrungen und Fortschritte mit uns in den Kommentaren und werde so zu einer Inspiration für alle, die ihre eigene Reise zum Glück noch beginnen wollen.

Zusammenfassung

  • Jede:r kann Positives Denken durch gezielte Übungen und ein bewusstes Umdenken entwickeln, was die Grundlage für eine optimistischere Lebenseinstellung bildet.

  • Wünsche durch schiere Gedankenkraft zu realisieren (Manifestation) ist nur begrenzt wirksam; entscheidend ist, dass dem Denken konkretes Handeln folgt, um Ziele tatsächlich zu erreichen.

  • Verschiedene Ansätze wie das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs, Achtsamkeitspraktiken und kreatives Schreiben sind effektive Methoden, um Positivität im Leben zu steigern und das persönliche Wohlbefinden zu fördern.


Quellen:

1) Robert Rosenthal, Lenore Jacobson: Teachers’ Expectancies: Determinants Of Pupils’ IQ Gains. In: Psychological Reports. Band 19, 1966, S. 115–118.

2) Seligman, M. E. P., & Csikszentmihalyi, M. (2000). Positive psychology: An introduction. American Psychologist, 55(1), 5–14. https://doi.org/10.1037/0003-066X.55.1.5

 
Liv Apollonia Scharbatke

Meine Vision ist es, andere Menschen mit der Kraft des Schreibens und dem Zauber von Geschichten glücklich zu machen. Dafür vereine ich auf diesem Blog mein Wissen als Kommunikationswissenschaftlerin mit meiner Erfahrung als Drehbuchautorin, und freue mich, dich hier auf einer Reise zu dir selbst zu begleiten!

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Dankbarkeitstagebuch: 101 Schreibimpulse für mehr Glück im Leben